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Geschrieben am 01.05.2011, 19:58 von majin3

Vor 2 Tagen wurde auf der offiziellen TBS Homepage von K-ON ein neuer Trailer zum K-ON!-Film veröffentlicht und wir haben ihn trotz schlechter Qualität natürlich gesubbt. Ihr könnt ihn euch oben anschauen oder wie gewohnt herunterladen.

K-ON! – Der Film: News Teil 1 H264 270p (2 MB):
Torrent | Megaupload | XDCC: /msg XDCC|SkyBot xdcc send #46

P.S.: Wir suchen einen Timer und Distro für BitTorrent. Schaut bei der Bewerbungsseite links vorbei, wenn ihr Lust habt.

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11 Kommentare:
Hughes
Geschrieben am 02.05.2011, 07:04 #

Ein gut gemeinter Rat: Namen werden allein schon aus Gründen des Respekts niemals übersetzt! Die Band heißt „Hôkago Tea Time“. Eine Übersetzung ist nicht nur unpraktisch und unhöflich, sondern auch redundant. Ihr schreibt ja z. B. auch nicht „Wasserweg Herbstberg“ für „Mio Akiyama“.

skyleo
Geschrieben am 02.05.2011, 08:47 #

Die Band übersetzt ihren Namen selbst z.B. in das Englische auf ihren Covers, also ist denen das anscheinend egal, ich weiß jetzt nicht genau, aus welchen Gründen wir es übersetzt haben, aber wir fragen uns sowieso oft, ob man Musiktitel im Japanischen oder anderes überhaupt übersetzen sollte. Das wird wohl auf ewig eine Frage bleiben, bis wir uns auf etwas einigen. Außerdem ist das ein Fansub, wir subben so wie wir es für richtig halten, wir arbeiten nach keinen Richtlinien oder so.

Majin3
Geschrieben am 02.05.2011, 13:27 #

@skyleo: Tut sie nicht. Auf den Covers steht immer HO-KAGO TEA TIME.
@Hughes: Den Vorschlag hab ich beim Übersetzen auch gemacht. Am Anfang von K-ON! wurde das aber aus gewissen Gründen so entschieden und aufgrund von Konsistenz behalten wir das auch so.
Wird bei zukünftigen Serien aber nicht mehr passieren.

Hughes
Geschrieben am 02.05.2011, 19:39 #

@skyleo:
Bei Namen von Büchern, Theaterstücken, Filmen, etc. muß man immer zuerst nachprüfen, ob es bereits einen etablierten Begriff in der jeweiligen Zielsprache gibt (Ein Beispiel für einen solchen Begriff in Form einer Übersetzung wäre etwa Akira Kurosawas „Die sieben Samurai“, das „Shichinin no samurai“ im Original heißt, während bei Kurosawas „Ran“ der Originaltitel für die deutschsprachige Version beibehalten wurde.). Gibt es einen solchen Begriff, so sollte man ihn übernehmen, um Verwechslungen zu vermeiden. Gibt es keinen, so wiegt man ab, ob es unbedingt nötig ist, den Titel zu übertragen; d. h. erfährt der Zuschauer bzw. Leser durch eine adäquate Übersetzung einen Erkenntnisgewinn, von dem weitere Szenen oder Textzeilen abhängen, oder nicht.

Namen von Liedern werden meines Wissens eigentlich nur dann übersetzt, wenn man dem Zuschauer auch den Inhalt des Liedes vermitteln möchte. In einer offiziellen Übersetzung ist das nur dann sinnvoll, wenn das Lied mit dem Inhalt des Theaterstücks/des Films/der Serienfolge o. ä. in irgendeiner Weise korrespondiert.

Beim Bandnamen ist es ein großer Unterschied, ob die Produzenten von „K-On!“ den Namen selbst übersetzen oder ob das ein Übersetzer mutwillig macht. Fakt ist weiters, daß es keine Band – weder real noch fiktiv – unter dem von Euch angegebenen, im Vergleich umständlicheren (da längeren und somit auch unrealistischeren) Namen gibt. Sollte also z. B. jemand auf die Idee kommen, nach der Band zu suchen, wird er mit Sicherheit schneller unter dem Originalnamen (oder dessen Transkription) fündig werden.
Nebenbei ist es viel einfacher, Namen unübersetzt zu lassen und darüber hinaus ist es auch sicherer, weil man nicht so sehr Gefahr läuft, einen eventuellen Wortwitz in späteren Folgen/Kapiteln/Romanen, usw. durch eine Übersetzung vorab schon zu ruinieren.

Natürlich könnt Ihr bei Euren Untertiteln schalten und walten wie Ihr wollt, weil es sich dabei ja nicht um eine offizielle Übertragung handelt. Aber ich glaube doch, daß Ihr gute Untertitel fabrizieren wollt. Die unnötige Veränderung von Namen ist jedoch kein Zeichen, das auf Qualität schließen läßt, sondern ein leicht vermeidbarer und kapitaler Fehler. Solche Fehler werfen von vornherein ein schlechtes Licht auf Eure Arbeit und Euren Namen. Und das ist bestimmt nicht Euer Ziel. Von daher ist das Einhalten gewisser übersetzerischer Richtlinien sehr wohl in Eurem Sinne.

@Majin3: Macht es tatsächlich so viel Sinn, nur der Konsistenz wegen einen Fehler mitzuschleppen und dadurch zu verbreiten?

Egal wie Ihr das handhaben werdet, ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Spaß beim Übersetzen!

Majin3
Geschrieben am 02.05.2011, 20:46 #

@Hughes: Ich sehe keinen Fehler. Einige wollen so was übersetzt haben und einige nicht (und einige können darüber sogar fast 40 Zeilen schreiben). Wir haben Weg #1 genommen. Und ja, nur der Konsistenz wegen werden wir ihn auch beibehalten.

Danke.

Hughes
Geschrieben am 03.05.2011, 19:15 #

@Majin3:
Da die Gründe, weshalb die Übersetzung des Bandnamens ein Fehler ist, oben beschrieben sind und weil Du in Deinem ersten Kommentar bereits dem Einwand zugestimmt hattest, wundere ich mich zwar, wie man keinen Fehler in der deutschen Übersetzung erkennen kann, aber dafür kann es ja die verschiedensten Gründe geben. Deshalb formuliere ich die Nachteile der nur wörtlich korrekten Übersetzung des Bandnamens gern noch einmal neu:
– Erstens kann eine grundlose Übersetzung oder Veränderung eines Namens gegenüber dem Autor als Respektlosigkeit aufgefaßt werden. Versetz Dich einfach in dessen Lage: Wie würde es Dir gefallen, wenn irgend jemand einfach einen oder mehrere Namen Deines Stückes, Romans, Comics, etc. ungefragt verändert?
– Zweitens kann es für die Leser unnötig verwirrend sein, wenn sie mit zwei unterschiedlichen Namen, die aber dasselbe meinen, konfrontiert werden.
– Drittens ist es für den Übersetzer selbst umständlicher, einen Namen zu übersetzen.
– Viertens können durch die Veränderung eines Namens in zukünftigen Kapiteln, Episoden, etc. Übersetzungsschwierigkeiten entstehen, die eventuell sogar zur Auslassung von Witzen führen, weil man ja nie im Vorhinein wissen kann, was sich Autoren oder Drehbuchautoren alles ausdenken werden.
– Fünftens wirken sich solch einfach vermeidbare Fehler negativ auf den Ruf des Übersetzers und dessen Arbeiten (nicht nur auf jene, in dem der Fehler vorkam) aus.
All das läßt sich vermeiden, indem man den Namen einfach unangetastet läßt.

Des weiteren habe ich oben nicht geschrieben, was ich will (mein ursprüngliches Anliegen war einzig, Euch auf einen groben Fehler aufmerksam zu machen), sondern wie ein Übersetzer bei diversen Arten von Namen üblicherweise vorgeht, weil skyleo schrieb „[…] aber wir fragen uns sowieso oft, ob man Musiktitel im Japanischen oder anderes überhaupt übersetzen sollte“. Ich habe dabei versucht, mich möglichst kurz zu fassen, wobei ich ja nicht genau wußte, was mit „anderes“ gemeint war und ich davon ausging, daß allgemein bekannt ist, daß Personen-, Firmen-, Produkt- und Ortsnamen normalerweise nicht verändert werden. Aus diesen Gründen ist Deine wohl sarkastisch aufzufassende Anmerkung bzgl. der „fast 40 Zeilen“ nicht nur unangebracht und für Dich selbst wenig schmeichelnd, sondern geht auch noch völlig ins Leere.
Nebenbei war die Frage in meinem letzten Kommentar rein rhetorischer Natur, weil Ihr – wie schon oben zu lesen war – Euch mit der Beibehaltung selbst keinen Gefallen tut.

Majin3
Geschrieben am 03.05.2011, 21:10 #

@Hughes: Ja, ich habe zugestimmt, denn ich finde auch, dass Namen nicht übersetzt werden sollten. Das ist aber nur meine und deine Meinung und was nicht nach unserer Meinung ist, ist nicht falsch und somit auch kein Fehler.
Wenn wir Mio „Wasserweg Herbstberg“ benennen würden, wäre das ebenfalls nicht falsch, nur äußerst seltsam.

Ich kann auch gerne auf deine Punkte eingehen:
1. Eine Übersetzung ist nie grundlos. Durch sie versteht man, was der Begriff bedeutet. Ob man das braucht oder nicht ist eine andere Frage.
2. Wieso 2 unterschiedliche Namen? Wir benutzen immer „Teezeit nach dem Schulunterricht“ (bei den deutschen Gruppen weiß ich das nicht, aber alle englischen benutzen jedenfalls auch eine Übersetzung)
3. Och, bitte…
4. Könnte passieren. Es könnte aber auch passieren, dass man, weil der Name übersetzt ist, zukünftige Witze direkt übersetzen kann und nicht extra eine TLN braucht.
5. Das ist nunmal deine Meinung. Man kann es nie allen recht machen.

Hughes
Geschrieben am 05.05.2011, 21:44 #

Namen nicht (bzw. nur mit triftigen Grund, siehe unten) zu übersetzen gehört zum Einmaleins der Translationswissenschaft. Sprachstudenten werden entweder in einer der ersten Stunden damit konfrontiert, oder aber die Professoren setzen es als Allgemeinwissen bereits voraus. Die Regel basiert nicht auf irgend jemandes Meinung, sondern auf durch Erfahrung genährte Logik (siehe unten).

Bei Fräulein Akiyama wäre es genauso ein Fehler ihren Namen wörtlich zu übersetzen wie bei einer realen Person, wie z. B. dem spanischen Ministerpräsidenten José Luis Zapatero. Er heißt auch nicht Josef Alois Schuhmacher, obwohl das die wörtliche Übersetzung ist. Wenn er so angeredet werden würde, würde er wohl sagen, daß das nicht sein Name sei, und jeder würde sich fragen: „Wer, bitte, soll Josef Alois Schuhmacher sein?“ In diesem Fall besteht nicht die Gefahr, einen Autor zu beleidigen, sondern eben eine reale Person. Was in beiden Fällen gleichbleibt, ist die eventuelle Verwirrung des Lesers/Zuhörers.
Vor einigen Jahren habe ich einmal einen Artikel über die Rockband „U2“ gelesen. Der Autor jener Zeilen kam auf die glorreiche Idee, den Bandnamen stets mit „Auch Du“ wiederzugeben. Erst als ich den Namen Bono gelesen hatte, wurde mir klar, worüber der Schreiberling überhaupt sinnierte.
Wörtliche Übersetzungen und korrekte Übersetzungen sind daher nicht immer dasselbe. Ausnahmen, bei denen eine solche Übertragung kein Fehler wäre, gibt es – wie bei jeder Regel – selbstverständlich auch hier: Z. B. in einer Parodie oder bei der Antwort auf die Frage, was ein Name bedeutet.

Nun zu Deinen Antworten im speziellen:
Ad 1: Kritik angekommen. Danke dafür! Ersetze oben „grundlos“ mit „überflüssig“! Aber es geht bei diesem Punkt nicht um zu hart wertende Adjektive, sondern um mangelnden Respekt.
Ad 2: „Zwei unterschiedliche Namen“ deshalb, weil ein Fan im Internet oder wo auch immer kaum auf Euren übersetzten Namen stoßen wird, sondern viel eher auf „放課後ティータイム“ bzw. dessen Umschrift „Hôkago Tea Time“ (vgl. hierzu auch die Beispiele mit Herrn Zapatero und „U2“). Er könnte dann natürlich darauf schließen, daß es sich dabei um dasselbe handelt, aber das muß nicht der Fall sein. Hingegen wäre bei bloßer Transkription ein eventuelles Verwirren des Lesers ausgeschlossen. Für die englischen Fanübersetzungen gilt dasselbe, mit dem geringfügigen aber insignifikanten Unterschied, daß „After School Tea Time“ dem Originaltitel aufgrund der letzten beiden Worte näher kommt.
Ad 3: Dieser Punkt ist nicht zu vernachlässigen. Er ist im Fall von „hôkago“ freilich kein allzu schwer wiegendes Argument, aber es gibt auch andere Wörter, die nicht so einfach zu übersetzen sind. Darüber hinaus spielt Zeitersparnis in der heutigen Gesellschaft eine große Rolle, und daß eine Übersetzung umständlicher ist als keine Übersetzung, liegt auf der Hand. Versucht nicht jeder das, was er gerade macht, so gut und schnell wie möglich zu erledigen (sofern er nicht irgendeinen Moment solange wie möglich auskosten will)?
Ad 4: Das ist zwar grundsätzlich nicht auszuschließen und ein interessanter Gedankengang, aber spielen wir bei beiden Varianten den Ernstfall einmal durch:
a. Übersetzer X hält sich an den Originalnamen und wird durch seinen Redakteur darauf aufmerksam gemacht, daß eine Übersetzung keine weitere Erklärung bedingt hätte: Der Übersetzer kann in diesem Fall wahrheitsgetreu sagen: „Das war nicht vorhersehbar. Ich habe mich beim Namen strikt ans Original gehalten.“
b. Übersetzer Y hält sich nicht an den Originalnamen und wird durch seinen Redakteur darauf aufmerksam gemacht, daß seine Übersetzung zu Problemen geführt hat: Der Übersetzer kann keine Entschuldigung liefern, die seinen Kopf aus der Schlinge ziehen würde und muß die Schuld auf sich nehmen.
Müßig zu sagen, bei wem die Konsequenzen wahrscheinlich härter ausfallen werden.
Ad 5: Auch das basiert nicht auf bloßer Meinung, sondern auf soziologischen Erkenntnissen. Ein Beispiel: Gesetzt den Fall, daß jemand erstmals die Untertitel irgendeiner Gruppe liest und darin einen billigen, markanten Fehler findet, so könnte er sich denken: „Wenn diese Gruppe nicht einmal das richtig macht, dann wird sie sicher auch andere leicht vermeidbare Fehler machen, also versuche ich es lieber woanders.“ Eigentlich ist das ein unhaltbarer Schluß, weil man nicht von einem Fehler auf einen völlig anderen schließen kann; allerdings ist es ein oft gemachter, weil er naheliegt und oft zutrifft. Jeder Fehler trägt zur eigenen Rufschädigung bei und falls nicht, so tragen sie zumindest nicht zu einem besseren Ruf bei.

Zusammenfassend müßte sich ein Übersetzer bei einer akkuraten Transkription zu keinem der fünf Punkte zusätzliche Gedanken machen, womit er sich Zeit, Mühe und Ärger erspart.

skyleo
Geschrieben am 05.05.2011, 23:25 #

Hughes, du scheinst hierbei einiges zu vergessen, es ist noch so, als ob wir für andere den Anime übersetzen, oder für jemanden arbeiten, wir übersetzen ihn aus reiner Lust, als Hobby, wir tun es also für uns selbst, heißt im Klartext: Wir entscheiden, wie wir es für uns selbst haben möchten. Letztendlich ist Zeit ein weitdefinierbarer Faktor bei uns, gute Übersetzungen brauchen nunmal länger Zeit und die nehmen wir uns gerne, einen Bandnamen zu übersetzen, dauert vielleicht höchstens 10 Sekunden. Für uns gibt es keine Ausrede, da wir es so wollten, es ist eine schlichte Begründungen, weshalb wir diesen Namen übersetzt haben, weil wir nach unserer Meinung übersetzen, und sie uns nicht aufbinden lassen. Evtl. haben wir damals diesen Bandnamen übersetzt, da es einen Witz bzw. eine lustige Tatsache verdeutlicht hat, die man sonst nicht verstanden hätte. Als der Name zum ersten Mal im Anime verwendet wurde, war dies nämlich, als der K-On! Klub sich einen Namen überlegt hatte und Sawa-chan-sensei willkürlich ihnen einen gegeben hatte, den sie gut fanden. Da der Name gut daraufanspielt, was dieser Klub macht, dachten wir wahrscheinlich, dass es nicht schlecht sein könnte, diesen Namen zu übersetzen. Das wäre z.B. unsere Begründung.

Majin3
Geschrieben am 06.05.2011, 00:29 #

@Hughes: Gegenbeispiel aus einem Spiel. Eine Waffe namens 竜刀. Laut deiner These wäre also das einzig Richtige, diese Waffe Ryuutou zu nennen. Diese Umschrift sagt allerdings überhaupt nichts aus (evtl. ist es ein Schwert, um Drachen zu töten). Das sehe ich nicht als eine gute Übersetzung an.
Das selbe gilt bei Houkago Tea Time. Während dieser Name original ist (Ryuutou), versteht man durch Teezeit nach dem Schulunterricht (Drachenschwert) den Sinn dahinter.
Es liegt in der Hand des Übersetzers zu entscheiden, ob es sinnvoll ist einen Namen zu übersetzen oder nicht. Es gibt keine allgemeingültige Regel.

1. Ich sehe daran kein Problem mit Respekt. Übersetzungen von Namen treten auch häufig genug in offiziellen Übersetzungen auf.
2. Da stimme ich dir zu. Das ist einer der Gründe, warum ich Houkago Tea Time nicht übersetzen würde.
3. Ein Übersetzer, der etwas unübersetzt lässt, nur weil es Zeitersparnis ist, ist fehl am Platz. Außerdem „verschwenden“ wir genug Zeit an verschiedensten „Perfektionen“, ein paar Minuten mehr machen da nichts aus.
4. Der Unterschied ist, dass wir eine Fansub-Gruppe sind und keine Firma. Wir brauchen uns nicht vor einem Boss rausreden, sollte es mit einer Übersetzung Probleme geben. Wir werden immer den Weg nehmen, der uns am besten erscheint.
5. Ich bezweifle, dass es so eine Person gibt. Kann mich auch nicht erinnern, dass das jemals bei den englischen Subs bemängelt wurde.

Und letztendlich hat auch skyleo Recht. Wir machen das alles als Hobby und werden deshalb den Weg nehmen, der uns am besten erscheint. Wenn jemandem unser Release nicht gefällt, soll dieser sich nach einer Alternative umsehen.

EnjeruNyu
Geschrieben am 21.05.2011, 18:16 #

naaa goil D:
naja ich geb hughes recht ich hätte es bei dem jap belassen freut ein aber auch den übersetzten namen zu hören aber mannnnnnnn freu ich mich drauf :O *sabber*

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